“Auf einem Bauernhof, umgeben von Wiesen und Wäldern,
wohnt Noelle mit ihrer Familie, inmitten von weiten Feldern.”
“Sie unterstützt, wo sie kann, doch schnell vergeht die Lust,
immer dann, wenn Noelle ins Bad Zähneputzen muss.”
Eines Nachts kommt Zilia, eine Zahnputzfee, zu Besuch und nimmt Noelle mit auf eine spannende Reise. Gemeinsam erkunden sie, warum das tägliche Zähneputzen so wichtig ist….
Lerne Zilia kennen!
Name: Zilia Zahnputz von Zahnstein-Lippe
Alter: Zweihundertdreißigeinhalb
Hobbies: Zahnbürsten sammeln
Lieblingsfarben: Zahnfleischrosa, Perlweiß, Mintgrün
Lieblingstier: Säbelzahntiger
Mag ich gar nicht: fies gemeine Bakterien
Was ich besonders mag: pinke Zahnpasta, bunte Zahnbürsten
Lerne Noelle kennen!
Name: Noelle Sommer
Alter: 6 Jahre
Hobbies: alles mit Matsch, Hühner ärgern
Lieblingsfarben: Gelb, Blau, Grün
Lieblingstier: Ihr Lieblings-Huhn
Mag ich gar nicht: Zähneputzen
Was ich besonders mag: unseren Bauernhof, die Tiere, abends ohne Zähneputzen ins Bett
Zwergenstarkes Vorlesebuch
Dein Kind findet Zähneputzen blöd?
Dann triffst du mit diesem Buch die richtige Wahl!
Frühzeitig begeistern!
Mit dieser abenteuerlichen Geschichte gewöhnen sich 4-7 jährige Kinder spielerisch an die tägliche Zahnpflege.
Weil Reime spaßig sind!
Kinder lieben Reime. Daher hat Inken Krüger diese abenteuerliche Geschichte
in witzigen Reimen gedichtet.
Wissen lässt strahlen!
Dieses Zahnputzbuch vermittelt kindgerechtes Wissen über Zahnhygiene und gibt hilfreiche Tipps zur Zahnpflege.
Das ist die Autorin
Erfahre mehr über Inken Krüger
“Inken Krüger ist gelernte Zahnfee und ein typisches Nordlicht, wie sie sich selbst bezeichnet. Denn ihr Zuhause liegt oben im Norden, in einem kleinen Dorf, in dem Inken geboren und aufgewachsen ist. Dort lebt sie mit vier verrückten Hühnern und einem nicht minder verrückten Freund in einem schönen Haus mit großem Garten, wo die Leidenschaft für das Schreiben von Geschichten ausgelebt wird.
Man könnte sagen, dass Inken für ihr Leben gern schreibt. Selbst bevor sie gelernt hatte zu schreiben, war sie bereits eine Geschichtenerzählerin, die in ihrem Zimmer auf und ab lief und die Geschichten aus ihr heraussprudelten. Sie vermutet, dass ihre Eltern sich damals dachten: „Das Kind hat einen an der Waffel“, doch diese Eigenart kommt ihr jetzt sehr zugute.”