
Mein Freund, der ein Alien ist, und ich wollten seit langem mal wieder eine Reise durch das Traumland machen.
Der Alien sagte: „Kein Problem, wir können gleich los, ich hole nur noch kurz die Einräder!“
„Was? Einräder? Ich kann doch noch gar kein Einrad fahren!“, meinte ich.
Mein Freund lachte: „Im Traumland kann man doch alles. “
Dann fuhren wir los. Da trafen wir unsere Freundin, die Schnecke. Wir begrüßten sie mit einem freundlichen „Hi!”
Langsam sprach sie zurück: „Hi!”
Plötzlich entdeckte ich einen lebendigen Würfel und rief ihm zu: „Hey Würfel, mach doch mal eine coole Pose!”
„So vielleicht?“, fragte der Würfel.
„Ja gut!“, kicherte ich.
Ein Stück weiter war ein pinker Dino mit grünen Hörnern. Dort war ein Wegweiser, auf dem stand „Soulbuddies”.
„Komm, lass uns weiterfahren”, meinte Elli, der Alien.
„Schau mal, da ist ein Haus. Kommt daher vielleicht die Musik?“, fragte ich.
“Lass es uns doch herausfinden”, erwiderte Elli fröhlich.
Glücklich radelten wir die Berge hoch und runter, vorbei an den Traumapfelbäumen bis hin zu dem großen, alten Haus. Doch was war denn das? Elli blieb verwundert stehen.
„Es kommt gar keine Musik aus dem Haus.“ Wir ließen unsere Einräder liegen und rannten gespannt um das Haus. Direkt hinter dem Haus sahen wir einen pfeifenden Berg. Als wir auf dem Regenbogen weiterflogen, hatte ich immer noch einen Ohrwurm. Ein helles Licht blendete mich und ich wollte nachsehen, woher es kommt. Als wir wieder sicher auf dem Boden waren, sah ich ein Kino.
„Sollen wir hineingehen?“, fragte Elli.
„Gute Idee“, freute ich mich.
Als wir wieder hinausgingen, wollte ich auf die Hüpfburg, doch vorher wollte Elli noch in den Buddypark. Wir gingen hinein und erblickten einen prachtvollen Brunnen. Im Fluss schwamm eine Avocado auf einer Banane. Jetzt gingen wir beide zur Hüpfburg. In der Hüpfburg hatten wir riesigen Spaß. Wir rannten hinüber in den Skaterpark und fuhren ein bisschen herum.
Doch so langsam merkte ich, dass ich aufwachte und rief Elli noch „Tschüss, ich hoffe, wir sehen uns bald wieder!” zu. Ich freute mich schon sehr auf das nächste Mal.
Auch Elli rief: „Tschüss, bis bald. Bis zum nächsten Mal“ zurück.
Da war ich wach und lag wieder in meinem Zimmer.
