Ach du Schreck, die Schlüssel sind weg

Nicola Nüchter

Olli und seine kleine Schwester Anni verbringen die Sommerferien bei ihrer Oma Frieda. Doch irgendetwas unheimliches scheint im Haus ihrer Großmutter vor sich zu gehen…

Nach Alter: Ab 6-8 Jahre

Nach Lesedauer: Ca. 20-30 Minuten

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Olli und seine kleine Schwester Anni verbringen die Sommerferien bei ihrer Oma Frieda. Doch irgendetwas unheimliches scheint im Haus ihrer Großmutter vor sich zu gehen.

»Nicht schon wieder«, stöhnt ihre Oma. »Olli, Anni habt ihr den Schlüssel vom Wohnzimmerschrank gesehen?«

»Nein«, meint Anni.

Für die Geschwister ist es ein Rätsel, warum nach und nach alle Schlüssel im Haus unauffindbar verschwinden.

»Oma, bis heute Abend wirst du alle Schlüssel wiederhaben«, verspricht Olli. »Die Detektive Olli und Anni werden der Sache auf den Grund gehen.«

Zuerst durchforsten die Geschwister das Wohnzimmer auf mögliche Spuren des Diebes. Olli ist sich sicher, dass jemand die Schlüssel gestohlen haben muss. Nur wer könne das bloß gewesen sein?

Anni zückt ihre Lupe. Doch weder an dem Wohnzimmerschrank, noch auf dem Fußboden kann sie verdächtige Spuren entdecken. Einzig die Pfotenabdrücke von Omas Hund Sammy, der wieder einmal im Blumenbeet gebuddelt hat. »Meinst du Sammy ist der Dieb?«

Olli schüttelt den Kopf. »Nein, das glaube ich nicht. Sammy ist viel zu klein, um an die Schlüssel zu kommen.«

Die Geschwister suchen weiter und schauen in jedem Winkel des Hauses nach. Sie durchforsten sogar den Keller und Dachboden. Doch nichts! Sie finden keinerlei Spuren, die den Dieb überführen könnten.

»Und wenn Sammy doch die Schlüssel im Garten vergraben hat?«, fragte Anni.

Olli überlegt und lugt durchs Küchenfenster aufs zerwühlte Blumenfeld. »Okay, schauen wir sicherheitshalber nach.«

Die Geschwister begutachten das Beet. Sie buddeln sich Zentimeter für Zentimeter durch die Erde. Allerdings finden sie nicht einen einzigen Schlüssel, dafür aber die angenagte Kauknochen von Sammy.

Anni legt sich ins Gras und starrt hinauf zu den vorbeiziehenden Wolken. »Was, wenn der gemeine und grimmig aussehende Schubert die Schlüssel gestohlen hat? Immerhin kann er Oma nicht ausstehen.«

»Der alte Mann kann keinen seiner Nachbarn leiden«, brummte Olli. »Aber warum soll er Omas Schlüssel klauen und vor allem, wie gelangt er ins Haus? Das Verschwinden der Schlüssel ergibt einfach keinen Sinn.« Olli überlegt und überlegt. »Wo suchen wir nun weiter?«

Anni springt auf. »Ich weiß wo.« Sie schleicht zur Hecke und biegt die Zweige auseinander.

»Nicht, Anni!«, warnt Olli. »Wenn der Schubert dich entdeckt, gibt es mächtig Ärger.«

Doch Anni zeigt keinerlei Angst. Eigentlich fürchtet sich seine Schwester vor kaum etwas, schon gar nicht vor dem mürrischen Tattergreis. Sie zwängt sich durch die Hecke und ist verschwunden.

Olli eilt ihr hinterher. Seine Knie zittern. Letztes Jahr, als er allein bei Oma übernachtet hat, ist sein Ball auf das Grundstück von Herrn Schubert geflogen. Kurz darauf hat der alte Mann bei Oma geklingelt, in der Hand hielt er den Ball. Ganze fünfzehn Minuten hat Herr Schubert sich bei Oma über Olli beschwert und geschimpft, er hätte seine Tulpen umgeschossen. Zum Glück hat Oma den Meckerhannes beruhigen können.

Als Olli seine Schwester auf dem Nachbargrundstück entdeckt, schielt Anni gerade durch Herr Schuberts Schlafzimmerfenster. »Er hält sein Mittagsschläfchen. Komm Olli, schleichen wir ins Haus und sehen nach, ob der Griesgram der Dieb ist.«

»Bist du verrückt?«, schimpft Olli. »Wir gehen wieder rüber und zwar sofort!«

Doch kaum hat er seinen Satz beendet, zieht Anni die angelehnte Terassentür auf und betritt das Haus.

»Anni, nein!«, flüstert Olli eindringlich. Nervös läuft er auf und ab und grübelt, was er bloß tun soll. Unter keinen Umständen möchte er Herrn Schubert begegnen. Doch Anni kann er auch nicht allein im Haus des gemeinen Nachbars umherirren lassen. Widerwillig öffnet er die Tür und huscht hinein.

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Im Haus riecht es nach Lavendel und leckerem Kuchenduft. Schnell hat er seine Schwester gefunden. Anni durchforstet das Wohnzimmer. Wie es aussieht hat sie bisher nichts Verdächtiges gefunden. Auf Zehenspitzen schleichen die beiden in den Flur. Anni zeigt auf ein Bild an der Wand und zuckt mit den Schultern. Olli hat auch keine Ahnung, wer die Frau neben Herrn Schubert sein könnte. Hat ihre Oma nicht immer gesagt, so einen Griesgram heiratet keine Frau. Wer ist dann diese hübsche Dame und warum steht auf dem Bilderrahmen ›Zur Erinnerung‹?

Anni zieht die Schublade des Telefonschränkens auf. Olli hat kein gutes Gefühl. Jeden Augenblick könne Herr Schubert erwachen und sie entdecken. Er sieht den alten Mann schon förmlich vor sich stehen, wie er die beiden mit drohendem Zeigefinger und tiefer Stimme anschreit. Rumps. Der laute Knall hallt durchs ganze Haus. Olli schreckt hoch. Seine Schwester hat die Schublade unsanft zugeschoben. Anni hält sich die Hände vor den Mund und schielt mit weit aufgerissenen Augen zu Olli.

»Oh, oh!« Olli hört die Schritte des alten Mannes näherkommen.

»Was habt ihr zwei Satansbraten hier zu suchen?«, mault Herr Schubert. »Hat euch keiner erklärt, dass man fremde Häuser nicht unerlaubt betritt?« Sein grimmiges Gesicht schlägt unzählige Falten und die buschigen Augenbrauen kleben zu einer aneinander.

»Entschuldigen Sie bitte, Herr Schubert«, stammelt Olli. »Wir sind schon weg.« Er schnappt sich die Hand seiner Schwester und zog sie zur Eingangstür.

»Nicht so voreilig!« Herr Schubert spurtet hinterher, stellt sich ihnen in den Weg und versperrt die Tür. »Ich habe euch etwas gefragt und verlange gefälligst eine Antwort.«

Erschrocken weichen die Geschwister zurück. Ollis Herz pocht immer schneller. Was soll er dem alten Mann antworten? Egal, was er ihm sagt, Herr Schubert würde ihnen keineswegs glauben und sie ohnehin nur anbrüllen.

»Wir suchen Omas Schlüssel«, sprudelt es aus Anni heraus. »Wir vermuten, Sie haben sie gestohlen?«

Olli schnappt nach Luft. Wie kann Anni nur so etwas sagen. Omas Nachbar würde bestimmt jede Sekunde vor Wut explodieren.

Herr Schubert läuft unentwegt auf sie zu, sein Gesichtsausdruck verheißt nichts Gutes. Er drängt die beiden ins Wohnzimmer. »Setzt euch!«, befiehlt er mit energischer Stimme und zeigt aufs Sofa. Er selbst nimmt auf dem Sessel Platz. »Ich werde euch jetzt etwas anvertrauen. Ihr dürft es aber niemanden verraten.«

Ollis Augen werden größer und größer. Gibt Herr Schubert allen Ernstes zu, dass er der Dieb ist?

»Vor ungefähr zwei Jahren habe ich im Garten Unkraut gejätet«, meint Herr Schubert. »Die Sonne stand hoch am Himmel und es war unerträglich heiß. Um mich ein wenig abzukühlen, nahm ich einen Liegestuhl und setzte mich unter den großen Kirschbaum. Dabei machte ich eine bis heute merkwürdige Entdeckung. Im Baum flitzte ein kleines Wesen umher. Als es mich bemerkte, versteckte es sich im Baumstamm.«

»Ein kleines Wesen?«, fragte Olli skeptisch nach.

»Ja, ein Wesen. Es hatte eine Knubbelnase, wuschelige Haare und trug ein Leinentuch um seinen Körper gewickelt.«

Anni rutscht unruhig auf dem Sofa umher. »Und was ist dann passiert?«

Herr Schubert kratzt sich am Hinterkopf. »Nun ja, ich stieg auf die Leiter und lugte in das Loch im Stamm. Leider habe ich den Winzling nicht mehr gesehen. Dafür aber mein kleines Gartenschild mit der Aufschrift ›Hat die Blume einen Knick, war die Biene wohl zu dick‹, die immer im Rosenbeet gesteckt hatte. Ich griff ins Loch, um es mir zurückzuholen. Auf einmal schossen unzählige kleine Händchen empor und hielten das Schild fest. Vor Schreck wäre ich beinahe die Leiter hinabgestürzt. Kurzerhand nagelte ich das Loch mit Hasendraht zu.«

»Oh wie gemein!«, beschwert sich Anni. »Aber Herr Schubert, warum erzählen Sie uns die Geschichte überhaupt? Wir suchen doch nur Omas Schlüssel.«

»Ganz einfach, Anni«, sagt Olli. »Anscheinend mögen die merkwürdigen Gestalten alles was funkelt und glitzert. Wahrscheinlich haben sie die Schlüssel gestohlen.«

Herr Schubert nickt.

»Aber wie sollen die Kerlchen das gemacht haben? Sie wurden doch im Baumstamm eingesperrt.«

Großes Schweigen durchzog den Raum.

Olli springt vom Sofa auf. »Was, wenn auch in Omas Garten die Wesen leben? Schnell Schwesterchen, lass uns sofort nachschauen. Herr Schubert, dürfen wir uns Ihre Leiter ausborgen?«

Der Nachbar macht ein nachdenkliches Gesicht. »Ausnahmsweise. Aber dass ihr mir die Leiter ja wieder zurückbringt.«

»Versprochen«, zischt Anni.

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Sie und Olli rennen in den Garten, schnappen sich die Leiter und zwängen sich mit ihr durch die Hecke. Sie stellen die Leiter an den großen Apfelbaum und blicken nach oben zu den Ästen. Keiner traut sich als erster hinaufzusteigen.

»Ich gehe schon«, meint Olli und betritt mit wackeligen Beinen die erste Stufe.

»Was siehst du?«, hakt Anni nach, als ihr Bruder ganz oben im Baumwipfel steckt.

»Das gibt es nicht. Anni, komm schnell rauf!«

In Windeseile klettert Anni die Leiter empor. Die Geschwister glauben, sie träumen. Unzählige kleine Kulleraugen starren die beiden an.

»Es gibt nicht nur ein paar Wesen, sondern gleich mehrere dutzende«, staunt Anni.

»Was wollt ihr in unserem Baum? Los, seht zu, dass ihr von hier verschwindet. Es reicht schon, dass uns die Amseln tagtäglich ärgern, wenn sie sich auf den Ästen niederlassen, und uns unser Obst anpicken.« Das kleine Wesen hüpft wütend auf und ab.

»Wer seid ihr?«, fragt Olli.

»Wir sind die Baumkobolde«, brummt das Wesen, welches der Anführer zu sein scheint. Er trägt als einziger eine Krone aus Laub und hat kristallblaue Augen. Die Augen der anderen sind hellbraun. »Vor zwei Jahren wohnten wir dort drüben im Kirschbaum, aber so ein vertrottelter Opa hat uns den Eingang versperrt. Jetzt hausen wir mit zu vielen Kobolden in diesem kleinen Stamm.«

»Ja, Herr Schubert kann ziemlich gemein sein«, flüstert Anni.

»Da sieh mal!«, meint Olli und zeigt auf die Äste über ihnen. Beinahe an jedem Ast hängen Schlüssel, Omas Schlüssel. »Ihr seid die Diebe, die Schlüssel gehören euch nicht.«

»Aber wir brauchen die glitzernden Dinger«, mischt sich eine Kobolddame ein. »Ohne das Funkeln suchen die Vögel unseren Baum auf und stehlen unser Essen. Sogar mein Bruder Winnywom wurde beinahe von einem Vogel gefangen und verschleppt. Zu viert konnten wir ihn gerade noch rechtzeitig aus dem Schnabel des Federviehs befreien.« Sie stellt sich neben einen Kobold, der an Krücken geht, die aus Ästchen bestehen. Um seinen Kopf ist ein Blätterverband gewickelt.

»Das ist ja schrecklich.« Anni legt den Kopf schief und schaut wehmütig zum verletzten Kobold.

»Trotzdem dürft ihr nicht einfach die Sachen anderen stehlen«, unterbricht Olli und zupft einen Schlüssel nach dem anderen von den Ästen.

»Nein, nicht, lass sie bitte hängen!«, flehte die Kobolddame.

»Gib die Schlüssel wieder her! Wie sollen wir sonst unser zu Hause vor den Vögeln beschützen?«, meckert der Anführer der Baumkobolde. »Nur das Glitzern hat sie davon abgehalten, auf den Ästen zu landen.«

Olli hat eine Idee. »Hängt ihr schon mal die Schlüssel ab, ich bin gleich wieder da.« Er klettert die Leiter hinunter und flitzt in Omas Garage. Er holt allerhand Werkzeug, dass Oma gar nicht benutzt. Einige Schraubenschlüssel, Nägel, eine Pfeile, eine Packung Schraubenmuttern und das Flatterband, mit dem er und Anni vor Jahren beim Detektivspiel den Tatort abgesperrt haben. Zusätzlich schraubt er noch von einem alten, verrosteten Fahrrad die Katzenaugen ab und schnappt sich aus der Küche die Alufolie.

Mit den Sachen erklimmt Olli wieder die Leiter. »Hiermit werden euch die Vögel in Ruhe lassen und Oma bekommt ihre Schlüssel zurück.«

Er und Anni hängen alles an die Äste. Der gesamte Apfelbaum funkelt und glitzert.

»Oh wie schön«, strahlt der Anführer der Kobolde. »Wir danken euch. Ich habe aber eine Bitte. Verratet niemanden von unserer Existenz. Seit Jahrhunderten leben wir Baumkobolde im Geheimen und so soll es auch bleiben.«

Olli und Anni nicken. Sie legen eine Hand auf die Brust und heben die andere hoch. Eine ganze Weile sitzen die beiden noch im Baum und unterhalten sich mit den Kobolden. Sie erfahren, dass in jedem Baum in der Stadt und auf dem Land Baumkobolde leben, die für vier Jahreszeiten verantwortlich sind. So gibt es die Frühlingskobolde, die die Blumen zum Leben erwecken, die Sommerkobolde, mit deren Hilfe die Früchte reifen, die Herbstkobolde, die die Blätter färben und die Winterkobolde, die jede Pflanze mit einer Eisschicht versehen, damit sie vor der Kälte geschützt sind. Gespannt und fasziniert hören die Geschwister den Erzählungen der Sommerkobolde zu.

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Es dämmert. Olli und Anni verabschieden sich und klettern vom Baum, in den Händen halten sie Omas Schlüssel. Wie versprochen stellen sie die Leiter von Herrn Schubert zurück an ihren Platz.

»Das gibt es nicht«, staunt die Oma, als die beiden ihr die Schlüssel bringen. »Wo habt ihr sie gefunden?«

»Ach, das ist eine lange Geschichte«, sagt Olli und zwinkert seiner Schwester zu. »Aber auf alle Fälle hat uns Herr Schubert geholfen sie zu finden.«

»So, mein mürrischer Nachbar hat euch dabei geholfen«, wiederholt die Oma mit ungläubigem Blick.

»Als Dank können wir Herrn Schubert doch morgen zu Kaffee und Kuchen einladen.« 

Gesagt, getan. Oma ruft gleich morgens beim Nachbarn an und lädt ihn ein.

Am Nachmittag klingelt es an der Tür. Freudestrahlend öffnen die Geschwister die Tür.

»Kommen Sie herein, Herr Schubert«, sagt Anni.

»Sie lagen mit ihrer Vermutung genau richtig«, meint Olli. »Bei Oma leben auch Baumkobolde, eigentlich leben überall die niedlichen Wesen. Aber kein anderer soll davon wissen.«

Herr Schubert hält den Zeigefinger an den Mund. »Dann ist das wohl unser kleines Geheimnis.«

»Ach, Herr Schubert?« Anni schielt zu ihm hoch. »Können sie den Hasendraht bitte entfernen, damit die Kobolde wieder mehr Platz haben?«

Herr Schubert nickt. »Einverstanden.«

»Ah, werter Nachbar.« Oma lugt aus der Küche hervor. »Treten sie ein, der Kuchen ist fertig und bereit verputzt zu werden.«

Erstaunt lächelt Herr Schubert Oma an, die Kaffee in die Tasse eingießt und ihm ein Stück Kuchen auf den Teller legt. »Woher wissen sie, dass ich Lavendelkuchen liebe?« Voller Vorfreude setzt er sich an den Tisch.

»Das hat mir ein Vögelchen gezwitschert«, meint Oma und lacht.

»Auf gute Nachbarschaft und eine innige Freundschaft.« Herr Schubert hält ihr die Tasse entgegen.

Olli und Anni freuen sich, dass Omas Nachbar gar kein so großer Miesepeter ist, wie sie immer gedacht haben. Er und seine Schwester laden sich die Teller voll Kuchen und laufen hinaus in den Garten zu ihren neuen Freuden.

»Kommt runter ihr kleinen Kerlchen«, ruft Anni.

Die Baumkobolde klettern den Stamm hinunter. Im hohen Gras auf einer Decke sitzen alle gemütlich beisammen und erfreuen sich am leckeren Lavendelkuchen. Was für koboldtastische Ferien.

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