Thomas Manderley im Autoren-Interview
Erhalte einen exklusiven Einblick in das Leben & die Arbeit des Kinderbuchautors Thomas Manderley.
Thomas Manderley
Thomas Manderley
“Das Erschaffen und Umsetzen von Ideen, wie verrückt sie auch sein mögen, war und ist meine Passion.”
“Das Erschaffen und Umsetzen von Ideen, wie verrückt sie auch sein mögen, war und ist meine Passion.”
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Das Interview
Was bedeutet das Schreiben
für dich persönlich?
Einer der besten Wege, meine Kreativität auszuleben.
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Gab es ein prägendes Erlebnis oder lag es dir schon immer im Blut?
Ich war schon lange künstlerisch tätig: Musiker, Spieleerfinder, etc. Irgendwann saß ich vor einem leeren Dokument im Schreibprogramm und fing an … und hörte nicht mehr auf.
Welche Geschichte/welches Buch hat dich als Autor am meisten geprägt?
„Rebecca“ als Roman, „Lustige Geschichten“ als Kinderbuch
Wie oder wo findest du deine Inspiration für die Geschichten?
Ich habe meistens Ideen für Filme, also verfilmte Geschichten, die ich gerne sehen würde, aber die es eben noch nicht gibt. Bei Kinderbüchern sind es eher die Hauptfiguren, die immer etwas ungewöhnlich sind: Der Pilz, der laufen will – Das Küken das Rockstar werden will – Die Spinne, die Gemälde spinnt.
Fällt es dir immer leicht,
Geschichten zu schreiben?
Eigentlich schon. Manchmal bleibe ich stecken und muss etwas überlegen, aber das geht wohl jedem Autor so.
Bist du auf eine Geschichte oder ein Buch von dir besonders stolz?
Ja, Mein Roman „Die Sternenschnüffler“, Sci-Fi-Comedy-Krimi gewürzt mit ein wenig Schwachsinn.
Gibt es persönliche Erlebnisse, die sich in deinen Geschichten wiederfinden?
Ja, ziemlich viele sogar. Würde den Rahmen des Interviews sprengen.
Wie sieht bei dir üblicherweise der Weg von der ersten Idee bis zu der fertigen Geschichte/dem fertigen Buch aus?
Ich erstelle ein grobes Plot, charakterisiere die Hauptfiguren und dann schreibe ich los und „hangele“ mich am Plot entlang. Danach folgen mindestens 2 Revisionen, Testleser, wieder Revision, Korrekturlesen, zurücklehnen.
Lebst du als Autor deinen Traum?
Zum großen Teil tue ich das.
Was möchtest du unbedingt noch erreichen?
Als Autor und Künstler leben.
Hast du eine Lebensweisheit/ein Lebensmotto, welche/welches du verfolgst?
„Was ich noch nicht kann, kann ich lernen; was es noch nicht gibt, kann ich erfinden.”