Lillis Mondpferd

Birka Alruna

Lilli lernt eines Tages ein Mondpferd kennen und begibt sich auf eine gemeinsame Reise, bei der sie lernt, mit ihren Ängsten umzugehen!

Nach Alter: Ab 6-8 Jahre

Nach Lesedauer: Ca. 20-30 Minuten

Lillis Mondpferd | Seite 1/4

Die Nacht war mild und erfüllt vom Duft des Sommers. Wiesenblumen schlossen ihre Blütenköpfe und ein sanfter Wind streichelte die Grashalme und wiegte sie in den Schlaf. Am Himmel zogen fedrige, kleine Wolken vorbei, beinahe unsichtbar in der Dunkelheit. In der Stadt unter ihnen gingen nach und nach die Lichter aus. Ein paar winzige Vögel huschten durch die Büsche an den Wegesrändern und suchten nach Beeren, Spinnen oder Regenwürmern. Ab und zu sangen sie ihr wunderschönes Nachtigallenlied.

Lilli lag in ihrem Bett und lauschte entzückt den Melodien, die durch ihr einen Spalt breit offen stehendes Dachfenster drangen, als würden die Vögel nur für sie allein singen. Sie kuschelte sich in ihre Decke und streichelte dabei abwesend die Pferde auf ihrem Bezug. Ihre Augen waren geschlossen, aber der Mond schien so hell in dieser Nacht, dass er sie vom Einschlafen abhielt. 

Rund und voll wanderte er über den Nachthimmel, umgeben von Hunderten von Sternen.

Lilli seufzte und wälzte sich herum. Sie war noch nicht einmal richtig müde. Sie öffnete ihre Augen und sah zum Fenster hinaus. Eine Wolke schob sich vor den Mond und ließ ihn für ein paar Sekunden verschwinden, doch gleich darauf war er wieder da und ließ mit seinem Leuchten die Dunkelheit verblassen. Lilli setzte sich aufrecht hin und betrachtete ihn. Sie konnte die Krater auf seiner Oberfläche sehen, die manche Kinder glauben ließen, der Mond hätte ein Gesicht. Aber Lilli wusste, dass das natürlich Unsinn war. Der Mond war eine riesige, mit Gestein und Sand bedeckte Kugel, die um die Erde kreiste und das Sonnenlicht reflektierte. Er war beinahe so alt wie die Erde, nur war die noch viermal größer.

Von hier unten aus sah der Mond aber doch ziemlich klein aus. Lilli zog die Beine an, umarmte ihre Knie und legte ihr Kinn darauf ab. Sie konnte ihre Augen kaum von der leuchtenden Kugel abwenden, so faszinierend war sie. Ob wohl schon Vollmond war? In Vollmondnächten konnten viele Menschen nicht gut einschlafen, hatte sie gehört. Über ihrem Kopf an der Zimmerdecke war auch ein Mond und um ihn herum drehten sich sogar Sterne, nur in ganz nah dran. Ihr Elefantennachtlicht malte sie leuchtend an die Decke.

Lilli seufzte noch einmal, während ihr Blick am Himmel klebte und ein kühler Lufthauch über ihre nackten Füße strich. Vielleicht sollte sie das Fenster lieber wieder zumachen. Später in der Nacht war es vielleicht kälter als jetzt. Sie stand vom Bett auf, ging zum Fenster und wollte es gerade zuziehen, als mit einem Mal ein so breiter Mondstrahl ihr Zimmer in silbriges Licht tauchte, dass sie davon geblendet wurde. Sie kniff die Augen zusammen und legte die Hand darüber, um sie vor dem Licht abzuschirmen. Warum war es plötzlich so hell? Lilli blinzelte durch ihre Finger und runzelte die Stirn, als sich plötzlich irgendetwas Kleines, Dunkles vor den Mondstrahl schob. Sie konnte die Form nicht richtig erkennen, aber irgendwie sah es aus, als… Sie sah noch genauer hin. Als ob das Etwas Beine hätte. Und es kam ziemlich schnell näher. Was war das bloß? Irgendein großer Vogel? So große Vögel gab es in ihrer Gegend eigentlich nicht. Aber bevor Lilli noch weitere Überlegungen anstellen konnte, wurde der Mondstrahl breiter und ergoss sich wie eine Straße in ihr Zimmer. Und das seltsame Wesen rutschte daran herunter, als hätte es Skier an den Füßen. Nein, an den Hufen, verbesserte Lilli sich, denn das Wesen war ganz und gar kein Vogel, sondern ein wunderschönes, leuchtend weißes Pferd! Ein Pferd, das so elegant durch die Dunkelheit heranflog, als wäre nichts auf der Welt leichter. Erschrocken und mit offenem Mund stolperte Lilli einen Schritt zurück und sah zu, wie das Tier immer näher kam und schließlich leichtfüßig und fast geräuschlos auf dem Hausdach landete. Jetzt konnte sie von ihm nur noch seinen Kopf mit der schwingende Mähne erkennen, der neugierig zu ihr hereinblickte. Die Augen des Pferdes waren groß und dunkel und von langen, dichten Wimpern umrahmt. Das Tier blinzelte Lilli zu.
„Was… wie…“, stotterte das Mädchen und konnte nicht glauben, was sie da vor sich hatte. War sie etwa doch schon eingeschlafen und träumte jetzt? Ohne ihre Augen von dem Tier abzuwenden, kniff sie sich leicht in den Oberschenkel, aber es passierte nichts. Auch nicht, als sie noch ein zweites und drittes Mal kniff, diesmal fester. Das Pferd blieb einfach, wo es war und grinste ihr durch die Fensterscheibe hindurch zu. „Hallo, Kleine“, wieherte es. Einen Moment lang stand Lilli einfach nur völlig sprachlos da wie eine Statue und starrte das Pferd an, das gerade allen Ernstes mit ihr gesprochen hatte.

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Pferde können nicht sprechen! Das hast du dir nur eingebildet!, dachte sie und schüttelte den Kopf, als würde das etwas ändern. Pferde konnten auch nicht fliegen, und trotzdem war eben eines auf ihrem Hausdach gelandet.

Das Pferd legte den Kopf schief. „Kannst du etwa nicht sprechen?“, fragte es und grinste wieder. Seine Stimme klang tief, aber ziemlich freundlich.

„Natürlich kann ich sprechen“, entgegnete Lilli empört. „Aber du nicht. Zumindest solltest du es nicht können. Pferde sprechen nicht.“

Jetzt hörte sich das Wiehern wie ein Lachen an. „Oh, ich bin ziemlich sicher, dass ich es aber doch kann, kleines Menschenkind.“ Das Pferd scharrte mit einem seiner Hufe über eine Dachschindel. „Und du offensichtlich auch. Finde ich gut. Hör bloß nicht damit auf.“

Lilli verschränkte die Arme und wusste nicht so recht, wie sie sich fühlen sollte. Ein fliegendes, sprechendes Pferd machte sich über sie lustig, das war ganz und gar ungewöhnlich. „Ich bin nicht sicher, ob ich das tun sollte. Mit Fremden spricht man nicht. Und ich kenne dich ja gar nicht.“ Das Pferd neigte den Kopf, als würde es sich verbeugen. „Mein Name ist Evander, freut mich, dich kennenzulernen“, stellte es sich vor. Abwartend sah es sie an. „Und du heißt…?“

Lilli zögerte kurz, antwortete dann aber doch. „Lilli.“

Evander hob einen Huf und klopfte damit sacht gegen die Fensterscheibe. „Schöner Name. Passt zu dir.“ Ein paar Sekunden lang schauten sie sich gegenseitig stumm an, bis Evander sich räusperte. 

„Ehm, es ist ziemlich glatt hier oben. Magst du nicht mit raus kommen und wir suchen uns eine bessere Stelle für unsere Unterhaltung?“ Sie sollte mit raus? Etwa durch das Fenster? Da passte sie doch gar nicht durch und außerdem war das viel zu gefährlich. Entschieden schüttelte Lilli den Kopf. „Da klettere ich nicht raus.“

Evander lachte wieder. „Du könntest auch einfach die Haustür benutzen, meinst du nicht?“
Da hatte er natürlich recht.

„Ich will erst wissen, wie es sein kann, dass du fliegen kannst. Du hast doch gar keine Flügel.“
„Du bist eine ganz Schlaue, was?“, antwortete Evander. „Kann ich auch gar nicht. Ich reite auf den Mondstrahlen entlang.“

„Heißt das etwa, du kommst vom Mond?“

„Ja, von wo denn sonst. So etwas wie mich findest du auf der Erde nicht.“ Das Pferd wirkte ziemlich selbstgefällig.

„Auf dem Mond kann man nicht leben. Es gibt keinen Sauerstoff da. Niemand kann dort atmen.“

„Tja, ich brauche auch gar keinen Sauerstoff. Ich bin eben ganz anders als ihr seltsamen Erdenbewohner.“ Evander scharrte ungeduldig mit den Beinen, was sich auf dem Dach anhörte, als würde jemand eine vereiste Autoscheibe freikratzen. „Also, was ist? Kommst du raus?“

Lilli sah ihn abschätzend an. „Na gut. Ich bin gleich unten.“ Sie zog sich eine dünne Jacke über ihren Schlafanzug und öffnete leise die Zimmertür. Evander schnaubte zufrieden und stieß sich mit allen vier Hufen vom Dach ab, um auf dem nächsten Mondstrahl zu Boden zu gleiten.

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Als Lilli nach draußen trat, sah sie sich unwillkürlich um, aber niemand war in der Nähe und beobachtete sie. Alle Menschen waren in ihren Häusern und Wohnungen. Ihre schlafenden Eltern hatten von ihrem kleinen Spaziergang durch das Haus nichts bemerkt und auch in der Wohnung ihres Onkels regte sich nichts. Die Fenster waren alle dunkel. Nur im Hühnerhaus konnte Lilli leises, schlaftrunkenes Gackern hören. Evander wartete schon auf sie. Im Mondschein sah sein Fell beinahe silbern aus und seine lange Mähne und der Schweif wehten im leichten Wind. Er freute sich offensichtlich sehr, sie zu sehen. Vielleicht hatte er gedacht, sie würde doch nicht kommen. Lilli trat auf ihn zu und lächelte unsicher. Zum ersten Mal konnte sie das Pferd in voller Größe sehen, es überragte sie um mindestens fünfzig Zentimeter. Es grinste auf sie herunter. „Du bist ja ganz schön klein.“

„Gar nicht wahr“, protestierte Lilli. „Du bist einfach nur riesig.“

„Kommt auf das Gleiche hinaus“, meinte Evander und zuckte mit der Nase. „Aber egal. Groß, klein… was ist daran schon wichtig. Die Hauptsache ist doch, dass man Spaß im Leben hat.“ Er schüttelte seine herrliche Mähne.

„Da könntest du recht haben.“ Lilli hob eine Hand und strich vorsichtig über Evanders weiches Fell. Es fühlte sich ganz anders an, als alle Pferde, die sie bisher berührt hatte. Als würde sie ihre Finger in warmes Licht tauchen.

„Natürlich hab ich recht“, gab Evander an und hob stolz den Kopf. „Das kann ich sehr gut.“
Lilli musste lachen. „Sind alle Mondpferde so eingebildet wie du?“

Evander schnaubte belustigt. „Mondpferde. Das klingt schön. Wir haben eigentlich einen anderen Namen, aber den kann mit Erdenworten nicht aussprechen. Und nein, ich bin ganz und gar einzigartig.“ Er stupste sie mit seinem weichen Maul an. „Was hältst du von einer Runde Mondlichtreiten?“

Erschrocken machte Lilli einen Schritt zurück. „Reiten? Auf dir? Nein, das geht nicht. Das kann ich nicht.“

„Warum nicht? Es macht wirklich Spaß, glaub mir.“

Lilli kaute unbehaglich auf ihrer Unterlippe herum. „Nein, nein. Das schaffe ich nicht.“

„Bist du etwa noch nie geritten?“, fragte Evander und rieb seinen Kopf an ihrer Schulter. „Es ist nicht schwer.“

„Doch, bin ich schon, aber ich bin schlecht. Ich kann das nicht. Es ist besser, wir lassen das sein.“
Evander sah enttäuscht aus. „Willst du es denn nicht einmal probieren? Auf mir ist Reiten noch viel besser als auf normalen Pferden. Garantiert. Du brauchst dich nicht fürchten.“

Aber Lilli schüttelte weiter den Kopf. Sie hatte zu viel Angst davor, schlecht zu sein und herunterzufallen oder sich ungeschickt anzustellen. Evander lachte sie vielleicht sogar aus. Nein, das ging wirklich nicht.

Evander sah sie an und schien zu erraten, was in ihrem Inneren geschah. „Weißt du, als ich noch ein Fohlen war, hatte ich auch oft Angst. Vor den unsinnigsten Sachen, vor der Dunkelheit, vor Mondkälbern, vor den älteren Fohlen und manchmal sogar vor meinem eigenen Schatten.“ Er lachte verlegen. „Aber besonders habe ich mich davor gefürchtet, etwas nicht zu schaffen und nicht gut genug zu sein. Deswegen habe ich viele Dinge nicht getan, viele Spiele nicht gespielt und mit den anderen Fohlen keine Abenteuer in den Mondminen erlebt. Ich habe auf so viel verzichtet, um keine Angst haben zu müssen, aber ich hatte dadurch auch so gut wie nie Spaß. Alle haben so viel erlebt, nur ich blieb zitternd in meiner Höhle liegen und habe zugesehen. Nichts bereue ich mehr. Ich habe so viel verpasst, das ich nie wieder aufholen kann, denn irgendwann war ich kein Fohlen mehr.

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Plötzlich war ich erwachsen und musste all die Dinge tun, die erwachsene Mondpferde so machen. Ich hatte gar keine Wahl. Ich musste lernen, auf den Mondstrahlen zu reiten, und ich habe lange gebraucht, bis ich es konnte. Ich bin ziemlich oft herunter gefallen. Aber dafür hatte ich noch nie in meinem Leben einen solchen Spaß. Da habe ich erkannt: Am Ende ist die Angst vor dem Versagen schlimmer als das Versagen selbst. Denn sie hindert dich daran, dein Leben so zu leben, wie du es willst.“ Sanft sah Evander auf Lilli herab. „Hab keine Angst, kleine Lilli. Hab niemals Angst.“

Mit großen Augen sah Lilli zu ihm herauf und schluckte. Sie wusste, dass er recht hatte, aber es war so schwer…

„Was ist, wenn ich runterfalle?“, fragte sie kläglich.

„Dann landest du auf dem Boden. Das Gras ist ziemlich weich. Du verletzt dich nicht.“

„Was, wenn ich dir wehtue?“

Evander lachte. „Ich bin kein Weichei. Das macht mir nichts.“

„Was, wenn…“ Aber Evander unterbrach sie. „Was, wenn du einfach keine Angst hättest? Was, wenn du alles richtig machst? Was, wenn du einen Riesenspaß haben wirst? Würdest du auch einen Marmeladenkeks nicht essen aus Angst, dass er dir nicht schmeckt? Und glaub mir, ich bin viel besser als ein blöder Keks.“

Darüber musste Lilli kichern. „Du bist aber kein Keks.“

„Ja, sag ich doch. Ich bin viel, viel besser.“ Lilli holte tief Luft. „Na gut. Ich versuche es. Aber wenn ich…“

„Schluss mit Aber. ‘Aber’ und ‘Angst’ sind ab jetzt verbotene Wörter, klar?“

Evander ging in die Knie, als wollte er sich hinlegen. „Na los, steig schon auf. Du kannst dich an meiner Mähne festhalten.“

Und Lilli hörte auf, nachzudenken und stieg auf.

Evander hatte recht gehabt. Das konnte er ja gut. Auf seinem Rücken über die Mondstrahlen zu reiten war das Schönste, was Lilli je erlebt hatte. Fliegen konnte sich kaum besser anfühlen. Der Wind zerzauste ihr die Haare und kühlte ihre vor Aufregung geröteten Wangen. Evander schaukelte bei jedem Schritt sanft auf und ab und warf voller Freude die Hufe in die Luft. Und Lilli hatte überhaupt keine Angst, nicht einmal eín bisschen.

„Juchhuuuu!“, rief sie in die Nacht hinein und strahlte heller als jeder Stern am dunklen Himmel. Evander schnaubte zufrieden und trug sie immer höher, bis die Lichter der Straßenlaternen unter ihnen nur noch winzige Punkte waren. Am liebsten wäre Lilli nie wieder gelandet. Aber schließlich sprangen sie doch auf einen abwärts führenden Mondstrahl und glitten darauf zum Erdboden hinab. Unten angekommen rutschte Lilli völlig außer Atem von Evanders Rücken.

„Das war so toll“, hauchte sie ihm ins Ohr und umarmte seinen großen Kopf. „So etwas schönes habe ich noch nie erlebt. Danke. Vielen Dank.“

„Ich danke dir“, entgegnete das Mondpferd und lächelte sein Pferdelächeln. „Zusammen hat es noch Hundert Mal mehr Spaß gemacht. Aber jetzt muss ich mich auf den Rückweg machen. Der Mond wandert weiter und nimmt seine Strahlen mit sich. Ich muss mich beeilen, um es noch rechtzeitig nach Hause zu schaffen.“ Er verpasste ihr einen Nasenstüber zum Abschied.

„Aber du kommst doch wieder?“, fragte Lilli traurig und strich ein letztes Mal über sein weißes Fell.

„Natürlich. Irgendwann komme ich wieder herunter geritten und besuche dich, kleine Lilli. Ich verspreche es.“

Mit diesen Worten erhob er sich und sprang auf einen gerade vorbeihuschenden Mondstrahl, um sich von ihm in den Himmel tragen zu lassen. Rasch entfernte er sich und wurde immer kleiner, bis er kaum noch zu erkennen war. Lilli sah ihm lange nach. Und irgendwann sah sie einen winzigen, dunklen Punkt vor dem Mond auftauchen und wusste, dass Evander gut nach Haus kommen würde.

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